Erinnerungen und Gewordensein, soziale Gleichheit und Geschlechterfragen sowie Herstory sind die Themenbereiche, die die Diplom-Pädagogin Toni Kohm  beschäftigen und ihre künstlerische Arbeit inspirieren. Zur Umsetzung ihrer Ideen setzt sie verschiedenste Techniken ein, wie die Fotografie, Collage, Skulptur, Zeichnung und Malerei, Illustration.
Ihre Bilderbücher sind ein Zusammenspiel aus diesen Techniken und der digitalen Er- und Bearbeitung. Es entstehen eigenwillige Illustrationen, die sich darüber hinaus durch dynamische Farbigkeit auszeichnen. Zu den von Toni Kohm geschätzten Vorbildern gehören die Expressionist*innen, insbesondere Gabriele Münter, und die Grafikerin und Collagekünstlerin Hannah Höch.






























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